Hat der Mensch einen freien Willen?

Noch nicht lange her, da berichtete DER SPIEGEL (5/2018) wieder einmal von einem Experiment, mit dem man dieser Frage auf die Spur kommen wollte. Dabei ist es aber überhaupt nicht nötig, irgendwelche Experimente zu bemühen. Denn durch diese allein lässt sich die Frage ohnehin nicht lösen, weil alle Probleme, die Lebewesen betreffend lebendige Abläufe und deshalb komplex sind. Klarheit über Lebenszusammenhänge kann man deshalb nur durch die wache Beobachtung dieser durch das Leben selbst erlangen.

Fangen wir ganz einfach an: in irgendeinem Geschäft vor den Angeboten stehend, muss ich wählen, was ich einkaufen will. Die Dinge bewegen sich nicht von allein in meinen Einkaufswagen. Also bin ich frei, aber gleichzeitig gezwungen, etwas aus der Fülle zu wählen.

Was ich auswähle, hängt von meinen Bedürfnissen ab (in dieser Hinsicht bin ich unfrei, also determiniert) und gleichzeitig von der Information (die nicht aus mir selbst kommt, sondern die mir durch die Wahrnehmung der Objekte selbst – z.B.: sieht gut aus, scheint gute Qualität zu sein – oder durch eine Beschreibung bzw. einen Werbeinhalt gegeben wird).

Wir stellen also fest: Der Mensch ist determiniert durch seine Bedürfnisse, und frei aus dem Angebot zu wählen, von dem er meint, dass es am besten seinen Wünschen entspricht.

Nun kann aber der Mensch auch schlechte Bedürfnisse haben. Von denen kann er jedoch nur wissen, wenn er durch das Leben selbst (z.B. Erkrankung infolge dieser) oder durch äussere Information entsprechende Kunde erhält, dass dies oder jenes Bedürfnis, das er hat, schädlich für ihn oder andere ist. Sobald der Mensch meint, fähig zu sein, auf eine solche Bedürfnisbefriedigung verzichten zu können, ist der bisherige Drang nach Befriedigung aufgehoben. Er hat also eine Freiheit gewonnen!

Mit anderen Worten heißt das: Was zuvor determiniert und damit unfrei war, ist es nicht für immer. Damit gibt es kein „unabänderliches Schicksal“, also keine endgültige Vorherbestimmung!

 

Prädestination?

Und nun begeben wir uns auf die religiöse Ebene. Diese können wir auch nur verstehen, wenn wir zuvor die natürliche verstanden haben. Denn auf dieser geht es nicht anders zu.

Da gibt es eine Lehre, die behauptet, Gott habe die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Verdammnis vorherbestimmt (lateinisch ausgedrückt: prädestiniert). Zum anderen sagt das Christentum, dass man nur durch Jesus Christus zum ewigen Leben kommen und demzufolge aus der „ewigen Verdammnis“ gerettet werden könne.

Würde erstgenannte Lehre der Wahrheit entsprechen, hätte der Mensch nicht die geringste Entscheidungsfreiheit, also keinen freien Willen! Aber wir haben ja schon am Anfang dieses Beitrags gesehen, dass der Menschen einen freien Willen hat.

Weil der Mensch einen freien Willen hat, wird er auch immer wieder aufgerufen und ermahnt, aus dem Ewigen zu leben. Er bekommt also von Außen die entsprechenden Informationen durch die Verkündigung des Evangeliums und die Lehre. Aber, wie bei der Auswahl der Produkte in einem Supermarkt, scheint nicht alles meinen Bedürfnissen zu entsprechen. Mit anderen Worten: nicht jede christliche Verkündigung oder Lehre überzeugt mich. Das kann an den Verkündigern/Lehrern selbst liegen (in der heutigen Zeit oft der Fall) oder meiner Zufriedenheit mit meinen gegenwärtigen Lebensverhältnissen (persönliche Gründe). Eine Entscheidung für Christus kann also nur dann getroffen werden, wenn im Menschen wirklich ein tiefer gehendes Bedürfnis nach Lebensänderung vorhanden ist, und das Angebot stimmig zu sein scheint.

Solange also kein Bedürfnis nach einem Leben aus dem Ewigen besteht, bleibt man im normalen Leben, das unter dem Zeichen der „Verdammnis“. d. h. unter dem Gesetz der Sünde steht (Rö 8,1). – Es darf hier angemerkt werden, dass die Bibel den Begriff „ewige Verdammnis“ nicht kennt! – Aber solange man sich mit dem physischen Körper (und damit mit der Vergänglichkeit und dem Mangel) identifiziert, bleibt man in der Sünde und damit auch im Leiden. Erst wenn man die Nase davon voll hat oder bereits eine idealistische Gesinnung mitbringt, wird man offen für das Evangelium – insofern es einleuchtend rübergebracht wird.

Gott kann demzufolge den Menschen nur dadurch zu sich rufen, indem im Menschen durch die irdischen Umstände und Erfahrungen ein entsprechendes Bedürfnis nach umfassender Erlösung vom Leid entsteht. Der Mensch, der begriffen hat, dass er selbst ewig ist, ist damit auserwählt, aus ihm zu leben. Sein Leben hat nun eine neue Grundlage, durch die er alles Leid überwindet.

Das „Wort Gottes“ selbst besitzt keine magische Kraft. Es täuschen sich also die, die meinen, man müsse nur immer „das Wort“ – so wie es immer verkündet wurde – predigen. Nein, das Evangelium bringt nur dann gute Frucht, wenn ich gute Gründe anführen kann, weshalb das natürliche Leben zugunsten eines übernatürlichen aufzugeben sei.

 

P.S. Gestern abend ging mir noch einmal auf, was für eine ungeheuerliche Lehre doch die Lehre von der Prädestination ist. Gott  macht man mit ihr  zu einem schizophrenen Monster, das einerseits sich freut, dass Menschen das Heil erlangen, andererseits ein sadistisches Wohlgefallen daran haben muss, wenn Menschen ewig  in der Hölle schmoren!

Wenn heute noch einer solchen Lehre geglaubt oder über die Möglichkeit ihrer Wahrheit diskutiert wird, dann offenbart das eine kolossale  Gedankenlosigkeit vieler Christen und die Seichtigkeit der Theologie in den vergangenen Jahrtausenden!

Ich selbst hatte in den Anfangsjahren meines Christseins unter ihr gelitten. Da war ich noch depressiv und  da focht mich zeitweilig der Gedanke an, ich sei zur Verdammnis vorherbestimmt! Solche Gedanken kommen in einem solchen Zustand sehr schnell. Es sind auch nicht die oberflächlichen Menschen, die unter solchen Vorstellungen leiden, sondern gerade die, die sensibler als andere sind.

Es wäre gut, wenn dieser Beitrag – mit Namensnennung – vielfach verbreitet würde, damit eine so verderbliche Lehre weniger Unheil anrichtet.

 

 

9 Gedanken zu “Hat der Mensch einen freien Willen?

  1. Sehr dünnes Eis… wo ist der Schriftbeweis? Sie argumentieren menschlich-logisch, aber Gott ist weder menschlich, noch ist sein Handeln immer nachvollziehbar.
    Und der letzten Absatz ist wirklich höchst kritisch; natürlich hat Gottes Wort die Kraft Menschenherzen zu verändern. Wenn nicht sein Wort (das die ganze Welt erschaffen hat) was dann?? Und Was ist mit Römer 10? Der Glaube kommt aus der Predigt und die Predigt aus dem WORT

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    1. „Sehr dünnes Eis“? – Mitnichten: 100%ige Sicherheit! Trauen Sie dem Leben nicht? Wozu brauchen Sie da noch einen „Schriftbeweis“?
      Überlegen Sie mal, was Gott tun müsste, damit es anders sei: Er müsste permanent in das Leben derer eingreifen, die er für die „ewige Verdammnis“ vorherbestimmt hat, damit sie sich nicht bekehren. Wäre das nicht teuflisch? Und bei einem, der für die ewige Seligkeit bestimmt sei, müsste er so eingreifen, dass er nicht strauchelt. In beiden Fällen würde er die menschliche Freiheit, überhaupt das Menschsein außer Kraft setzen. Aber Gott hat keine Roboter geschaffen (denn mit solchem Eingreifen würden sie zu Robotern gemacht), sondern er hat die Menschen nach seinem Bilde geschaffen, und weil Gott frei ist, ist j e d e r Mensch zur Freiheit berufen! Da haben Sie den Schriftbeweis.

      Römer 10,2 zeigt einzig woran es hakt: „Eifer für Gott haben, aber o h n e E i n s i c h t.“
      Damit kommen wir zum Letzten: Gottes Wort hat genauso viel Kraft wie jedes Menschenwort. Gottes Wort b e k o m m t erst dann Kraft, wenn es, wie ich in meinem Blogbeitrag schrieb, in der Lage ist, die Herzen zu ergreifen. Das ist bei gebildeten Menschen nur möglich wenn es nicht gegen anerkannte Wahrheiten im Widerspruch steht. Eine Predigt muss für die jeweiligen Menschen überzeugend sein.
      Dass die Predigten heute so wenig Anklang finden, zeigt, dass sie nur ein niedriges Niveau haben, sodass sie von Menschen entweder nicht ernst genommen werden können oder zum Widerspruch herausfordern.
      Ich bin in einem christlichen Elternhaus (Brüdergemeinde – also streng „biblisch“) aufgewachsen und habe jahrzehntelang in diversen Gemeinden Predigten gehört. Aber ich kann mich an keine einzige gute erinnern. Durch die Gemeinden/Kirchen bin ich jedenfalls nicht zum Glauben gekommen und würde es auch heute nicht. So viel zur Wirksamkeit des „Wortes Gottes“, wie es heute verkündet wird.

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      1. Ich kann sehr gut verstehen, dass man bei diesem Thema emotional wird, denn wie Manfred schon sagte, ist das Unheil, das diese Vorstellung der Prädestination anrichtet, immens.

        Und wie wir wissen hörte bei religiösen Glaubenskonstrukten, die den Menschen versklaven, ihn gefangen halten und zugrunde richten, auch bei Jesus der Spaß auf…

        Auch ich litt sehr lange unter der Lehre der Prädestination, weil ich mit meinem akademischen Werdegang einfach nicht so naiv glauben konnten wie viele um mich herum. Diese Zweifel fraßen sich tief in mich hinein und nicht nur einmal fragte ich mich, ob ich vielleicht einfach nicht zur Errettung „vorherbestimmt“ sei?

        Es dauerte lange und kostete mich einiges um mich von diesem sadistischen Gottesbild zu lösen. Jeder, der diese Erfahrung nicht gemacht hat, kann natürlich einfach dahinsagen „man solle sich nicht so aufregen“, aber allein schon aus Verantwortung unserer geliebten Brüdern und Schwestern gegenüber darf solch eine vernichtende Lehre nicht einfach „geduldet“ werden.

        Ähnlich wie bei der Debatte um Himmel und Hölle habe ich im Gespräch mit anderen häufig den Eindruck, er / sie möchte gar nicht von seinem / ihrem sadistischen Gottesbild ablassen, selbst wenn es die Möglichkeit dazu gäbe, weil der Sadismus in ihm / in ihr selbst noch zu ausgeprägt ist. Dabei sehen wir bereits in der Bibel, wie wahrhaftig Gläubige wie Mose und Abraham für das Volk einstehen (Mose im Fall von Israel in der Wüste und Abraham für Sodom und Gomorrha), selbst WENN sie den „Zorn Gottes“ verdient haben. Genau diese Einstellung vermisse ich bei vielen Christen komplett, stattdessen wird mit Prädestination und Höllenlehre hausieren gegangen, als ob es etwas wäre worauf wir stolz sein könnten.

        Erst letztens sprach ich mit einem guten Freund, der zugab, dass er die Ungerechtigkeit gegen ihn nur aushalten könne, weil er wüsste dass Gott sich irgendwan „persönlich um die Täter kümmert“. Was für eine Ironie… kein Hauch von Vorgebung, nur Rachegelüste aus einem frommen Deckmantel heraus.

        Manfred, ich danke dir für deinen Beitrag.

        In Liebe
        Daniel

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  2. Cooler Post! Ich mag deine Beispiele sie machen die Sache mit dem freien Willen so schön plastisch. Und du hast recht das Herz muss empfänglich sein.
    Ich war auch am Tiefpunkt meines Leben als Gott mich in einem Gottesdienst (zu dem ich eingeladen wurde) zu sich rief. An dem Tag bekam ich mein Herz auf „Fleisch und Blut“ – mein lebendiges Herz! Und mein Leben in der Ewigkeit 🙌🏻 Be blessed

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  3. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit irgendwelchen Christen oder sonst irgendwelchen religiösen Menschen zu tun. Noch vor 3,5 jahren habe ich noch nicht einmal das „Vater Unser“ gekannt, nicht mal gewusst, dass es 10 Gebote gibt, dachte Bibel = Katholiken, hatte noch nie etwas von evangelikalen Christen, Baptisten, reformatorischen Christen usw. gehört, dass es sie überhaupt gibt, und eben auch noch nie ein Wort in der Bibel gelesen. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es unterschiedliche christliche Denominationen gibt. Das einzige, was ich wusste (was mir als Kind erzählt wurde): JESUS (eine Märchenfigur) aus dem Märchenbuch Bibel ist am Kreuz für unsere Sünden gestorben, er hat Weihnachten Geburtstag und ist Ostern von den Toten auferstanden, daher haben wir schulfrei an diesen Tagen (ich will jetzt aber keine Diskussion anfangen, dass er Weihnachten gar nicht Geburtstag hat usw. – mehr braucht ein Mensch übrigens auch gar nicht von JESUS wissen, um gerettet zu werden – das Kurzevangelium aus Korinther) und Zeugen Jehovas verteilen Flugblätter in den U-Bahnstationen. Und kein einziger Mensch hätte mich jemals davon überzeugen können, dass die Bibel das Wort Gottes ist und kein Märchenbuch. Wiegesagt war die Verkündigung des Evangeliums als Kind, dann ca. 35 Jahre nicht mal ein Gedanke an irgendeinen Gott, auch keine Bekannten oder Freunde, die gläubig waren – bis eine Sekunde bevor ich geglaubt habe. Dann hat sich JESUS CHRISTUS mir offenbart. Von dieser Sekunde an, hat sich dann mein Leben komplett um 180° gedreht und nichts ist seit dem mehr wie es mal war..

    Paulus war 3 Tage lang nach der Offenbarung „durch den Wind“ – bei mir hat diese erste Phase 3-4 Monate gedauert. Danach hat mich der Heilige Geist (den ich da noch „das Ding aus der anderen Welt“ genannt hatte, weil ich ja noch nie etwas vom Heiligen Geist gehört hatte) dazu getrieben, die Bibel zu lesen. Das habe ich getan: 24 Stunden lang, jeden Tag … das ist das abgefahrendste, was ich jemals erlebt habe: aus der Bibel zu erfahren, was mit mir passiert ist. Um es kurz zu machen: Er hat sich mir offenbart und ohne diese Offenbarung würde ich niemals an ihn glauben – niemals.

    Das ist die Geschichte in einer sehr, sehr, sehr, sehr, sehr komprimierten Form. Aber genau so bin ich zum Glauben gekommen – und in diesen 3,5 Jahren ist viel passiert.
    Wiegesagt habe ich vor meiner Bekehrung ich an nichts geglaubt, was ich nicht mit meinen 5 Fingern berühren, bzw. mit meinen Sinnen wahrnehmen konnte. Ich habe weder an die Evolutionstheorie noch an die Schöpfungsgeschichte geglaubt oder mir jemals darüber Gedanken gemacht. Eine einzige Freundin von mir war Yoga Lehrerin – aber ich selber habe niemals Yoga gemacht. Ich habe vielleicht, wenn es hoch kommt, 15 Bücher in meinem Leben gelesen – eins davon war „Siddharta“ von Herrmann Hesse, daher habe ich immer diesen Buddhismus gemocht, aber niemals etwas damit zu tun gehabt oder grossartig interessiert und ich kenne auch keinen Buddhisten. Als ich mal in SriLanka gewesen bin, habe ich mir buddhistische Tempel angeschaut. Um es zu vereinfachen: Ich bin in meinem Leben weder mit religiösen Menschen noch Religionen grossartig in Kontakt gekommen und sie haben mich auch niemals in irgendeiner Weise interessiert. Ich habe aber soweit alle Menschen und ihre Religionen toleriert – nur den Papst und die Moslems mochte ich nie – aber sie haben mich auch nicht sonderlich interessiert und das wars.

    Ich bin praktisch (ohne es selber zu wissen) Atheist gewesen – ich dachte, jeder „normale“ Mensch ist Atheist und kurz bevor man stirbt klammert man sich noch an einen „Strohhalm“ vor der Angst vor dem Tod und geht dann in die Kirche, so mit ca. 70 Jahren dann. Ich habe vor meiner Bekehrung nicht mal gewusst, dass Nichtgläubige als Atheisten bezeichnet werden – wiegesagt mich hat das Ganze nicht auf irgendeine Weise interessiert und ich hatte auch immer gedacht, dass niemand wissen kann, was nach dem Tod kommt – aber auch mit dem Tod habe ich mich niemals beschäftigt gehabt.

    Erklären Sie mir bitte, was mit mir geschehen ist, wenn es nicht Prädestination gewesen ist! Ich konnte mich leider nicht entscheiden!!!

    Auch Paulus hätte ohne Gottesoffenbarung NIEMALS an Gott geglaubt, Paulus hatte genauestens über den neuen Weg bescheid gewusst und hatte eine Entscheidung getroffen: GEGEN JESUS CHRISTUS!

    Doch Paulus wurde von GOTT vor seiner Geburt auserwählt und in seiner Gnade (und nicht Glauben!) berufen (Gnade = unverdientes Geschenk):

    Galater 1:15 „Als es aber Gott, der mich von meiner Mutter Leibe an ausgewählt und durch seine Gnade berufen hat, gefiel,“

    Er wurde zum Glauben vor seiner Geburt „verordnet“. Er wurde auserwählt. Paulus ist das beste Beispiel für die Prädestination.

    Aber mir haben trotzdem viele Artikel von ihnen gefallen.
    Ich wünsche ihnen nur das Allerbeste
    Reichlich Gottes Segen
    Heinzy P Burger

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    1. Danke für Ihren wundervollen Bericht. Ja, so etwas gibt es auch. Aber das widerspricht ja nicht meinem Beitrag. Denn es gibt natürlich Vorherbestimmtes, aber eben auch Freiheit.
      Die Prädestinationslehre leugnet allerdings die Freiheit völlig.
      Danke auch für die guten Wünsche. Auch ich wünsche Ihnen das Allerbeste. Viel Freude im neuen Leben!

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